Moderne Burgerkultur für das neue Shoppingcenter
Eine norddeutsche Erfolgsgeschichte
Ein Teil der Einnahmen fließt in ökologische und soziale Projekte
Die Eröffnung des neuen Restaurants im Drewespark festigt den Wachstumskurs von Peter Pane: Es ist der 56. Standort der beliebten Kette. Mit ihm baut die Muttergesellschaft Paniceus GmbH gleichzeitig auch ihre Aktivitäten im Bereich ökologischer und sozialer Verantwortung aus. Denn schon jetzt steht fest: Ein Teil des Gewinns aus Wismar wird in die Initiative „Peter pflanzt“ fließen, mit der Peter Pane rund 1.000 Hektar klimastabilen Mischwald in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein unterhält. Jedes Jahr kommen über 150.000 neue Bäume dazu, die Peter Pane nicht nur pflanzt, sondern auch bis zum ausgewachsenen Wald pflegt. Er bietet bedrohten Arten wie Fischottern, Bibern und Seeadlern neuen Lebensraum. Jeder ausgewachsene Baum produziert zudem täglich Sauerstoff für etwa zehn Menschen und filtert jährlich rund eine Tonne Feinstaub aus der Luft. Dazu kommen über 1,8 Millionen Quadratmeter Blühwiesen, die Bienen, Käfern und Co. ein Zuhause in Mecklenburg-Vorpommern bieten. Mit „Peter hilft“ unterstützt das Unternehmen Vereine und Initiativen in ihrem Umfeld; 350-mal wurden so seit 2019 Wünsche für Kinder und Jugendliche erfüllt. Unter dem Motto „Peter fördert“ steht den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zudem die unternehmenseigene Akademie in Redefin offen, sie liegt eine gute Autostunde von Wismar entfernt ebenfalls in Mecklenburg-Vorpommern. Dort werden Schulungen angeboten, in denen Mitarbeiter z.B. auf die Übernahme von Führungsverantwortung vorbereitet werden. „Als Unternehmen wollen wir eine Zukunft gestalten, in der wir alle leben möchten, und dafür gehen wir ganz eigene Wege“, so Patrick Junge.